Shimi S - Pulse steht wieder mal im Finale.
Man wird als favorit gehandelt. Als Titelverteidiger wird man halt so gesehen ganz schnell.
Das wird kein zusätzlichen Druck auf die Spieler verleiten. Die haben nichts zu verlieren. Die können nur gewinnen. In der Liga wird man auch aktiv sein. Aber da hat man schon das möglichste erreicht. 
Sagan Tosu wird bis zur letzten Minute kämpfen. 
Die wollen wie wir auch den Pokal holen und mit den Fans feiern. 
Die Fans sollen sich auf ein spannendes und auf eine lange Pokalnacht einstellen. 
Reserven sollen sie auf jedenfall mit nehmen.
Das wird eine faire und spannende Finale.
Wer die besseren Nerven hat,werden wir spätestens Morgen sehen !

Wahnsinns Leistung der Spieler von Sagan Tosu.
Kann der Trainer Wickinger 88 den Emperor's Cup  mit Sagan Tosu gewinnen ?
Fast am Ziel angelangt ist es realistischer den Pokal als die Liga zu gewinnen.
Allerdings wird das auf dem Spielfeld ausgetragen.
Die Chancen stehen gut ,die Spieler sind motiviert und haben auch noch genügend Reserven trotz der anstrengenden Englischen Wochen in der J-League.
Die vorbereitungen laufen auf Hochtouren.
Die Mannschaft übt die Taktik die der Trainer ausgewählt hat.
In ein paar Tagen ist es dan so weit dan treffen wir im Finale auf 
 Shimizu S-Plulse.
Auch der Gegner hat einen flotten Parcours hingelegt und wird uns nichts schenken.
Auf ein spannendes und faires Finale.
Bis bald euer Wickinger 88.

Nur diese Frage wird bei Shimi gestellt im Moment.
Man will wie in der letzte Saison ins Finale und den Pott holen.
Dafür muss man erst sein Spiel gewinnen. Was nicht sehr leicht sein wird.
Man wird bis zur letzten Minute ein Kampf sehen, ein Kamps ums Finale dann evtl um den Titel.
Die Fans von Shimi wollen wieder Pokalsieger werden
Nebenbei auch dann in der Liga sein Ziel erreichen
Alles andere wäre enttäuschend für die Fans
Deswegen werden Sie bei allen Spielen die Stadien füllen und die Mannschaft voll unterstützen.
Aber Shimi wird wieder imPULSE zeigen und die Fans dafür belohnen.
Was die in der gesamten Saison so alles geleistet haben.

Auf geht es Shimi ! 

Der FC Tokyo ist in das Halbfinale eingezogen und trifft auf Sagan Tosu.
In Viertelfinale konnte man Kyoto Sanga besiegen. In Kyoto siegte man 5:3 und zu Hause verlor man 3:1, aber das reichte.

Bisher sieht es gut aus für die Mannschaft von Trainer Christian J. Schmidt: Kataller Toyama steht im Halbfinale des Emperor's Cup. Doch nun hat man mit Shimizu S-Pulse einen schweren Gegner und ein Duell auf Augenhöhe. Ob es am Ende für den Einzug in das Finale reicht, muss abgewartet werden. Auch ist nicht ausgeschlossen, dass die Entscheidung nach dem Hin- und Rückspiel erst im Elfmeterschießen fallen könnte. Hierzu wird es bei Kataller Toyama sicherlich extra Trainingseinheiten geben. Und was kommt dann? Im anderen Halbfinale gilt Sagan Tosu als klarer Favorit. Und dessen Trainer weiß in der Regel, was er tut. Sollte das Team unter Trainer Christian J. Schmidt in das Finale des Emperor's Cup einziehen, dann wartet dort der nächste schwere Gegner. Möge die bessere Mannschaft gewinnen.

Nach einem gelungenen Halbfinale steht der Sagan Tosu im Viertelfinale.
Gegen die Trainerlose Mannschaft  Jubilo Iwata hätten auch weniger Tore gerreicht um weiter zukommen,naja dan hat man jetzt eben diesen Nachteil ,das gibt uns nochmal einen weiteren Reiz um noch mehr Gas zugeben.
Dieser Schuss kann allerdings gerne und gewaltig nach hinten los gehen,no risk no fun.
Der Trainer Wickinger 88 hatte seine Taktik schon ausgewählt und die Spieler haben diese auch schon einstudiert. 
Die Fans warten auch schon ungeduldig auf das aufeinander treffen.
Die passende Choreo wird auch am Start sein heisst es aus Insider kreisen.
Dan kann ja fast nichts mehr schief gehen. 
Auf ein interessantes und faires Spiel, möge der bessere gewinnen.
Bis bald euer Wickinger 88. 

Kataller Toyama ist eine Runde weiter. Das Minimalziel im Emperor's Cup ist damit erreicht. Natürlich wäre es toll, wenn die Mannschaft von Trainer Christian J. Schmidt den Sprung ins Halbfinale schaffen würde. Doch dazu müsste man erst Avispa Fukuoka im Viertelfinale besiegen. Und das Team von Onkel Dimitry Utschkov ist gefürchtet. Unkonventionelle Trainingsmethoden gepaart mit den seltsamen Eingebungen des Trainers formen im Ergebnis einen unbequemen Gegner, vor dem man sich in Acht nehmen muss. So ist das auch mit der eigenen Strategie so eine Sache ... Wer weiß, wo Onkel Dimitry seine Maulwürfe über all im Einsatz hat. Daher hält man sich bei Kataller Toyama bewusst bedeckt und selbst die sonst übliche Pressekonferenz wurde von Trainer Christian J. Schmidt abgesagt.

Der amtierende Meister und Tabellenführer nach Abschluss der Hinrunde, Kataller Toyama, startet nun auch im Emperor's Cup. Ob die Mannschaft von Trainer Christian J. Schmidt dieses Mal besser startet als in der vergangenen Saison, darf man hoffen. Doch sicher ist all das keineswegs. In der Feier der Osternacht hat Kataller Toyamas Trainer ein Stoßgebet zum lieben Gott geschickt, Kerzen bei der Gottesmutter Maria angezündet und den Rosenkranz gebetet. All das in der Hoffnung, zumindest die erste KO-Runde zu überstehen. Seine Mannschaft hingegen flogen auf die Insel Shikoku, un die erste Strecke des 88-Tempel-Pilgerfahrts zu beschreiten. So versuchen Trainer und Mannschaft, den notwendigen göttlichen Beistand für das erste Spiel im Emperor's Cup zu erhalten. Ob sich diese Bemühungen auszahlen, bleibt abzuwarten.

Die Pokalsaison beginnt! Hop oder Top! Siegen oder fliegen!
Spannend ist ja in Japan das Konzept ganz ohne Gruppenphase. Das heißt, dass jedes Duell genossen werden sollte, denn es könnte das letzte sein.
Und für Sanfrecce Hiroshima wirds eine absolut spannende Herausforderung. Denn mit Shimizu S-Pulse wurde ein Gegner zugelost, der in der Liga auf Augenhöhe spielt und den man dort demnächst auch wieder auf dem Feld trifft. Das einzige Spiel in dieser Saison ging mit 4:0 gewonnen. Eine Wiederholung wäre zwar wünschenswert, ist aber unrealisitsch.
Ein Ziel gibt es für Sanfrecce nicht. In KO-Runden sind Teams von Trainer Mattao eher weniger erfolgreich unterwegs. Man nimmts daher einfach wie es kommt.