In Nagoya Grampus steht man nach dem Einzug ins japanische Pokalendspiel Kopf. Man hat die einmalige Chance auf einen Titel. Da kommt der legendäre Satz wieder zur Geltung: "der Pokal ist der kürzeste Weg zum Titel". Im Finale trifft man auf Tokyo Verdy, die den Pokal natürlich auch gewinnen wollen. Es wird ein Spiel auf Augenhöhe werden. Dem Sieger winkt zudem ein Platz bei der AFC Champions League.
Der Weg ins Finale:
In der Gruppenphase wurde Grampus erster mit 12 Punkten. Dabei gab es nur 2 Niederlagen jeweils bei den Auswärtsspielen in Vissel Kobe und Urawa Red Diamonds. Das einzige Auswärtsspiel gewann man im letzten Gruppenspiel in Yokohama F. Marinos. Im Viertelfinale gewann man gegen Kataller Toyama und im Halbfinale traf man wieder auf Urawa Red Diamonds. Das Spiel gewann man nur aufgrund des Auswärtstors bei Urawa.

Finale erreicht, doch die Titelträume sind eher theroetischer Natur. Die Mannschaft ist platt, hat alles rausgehauen und man hat so im Gefühl, dass Nagoys Grampus irgendwie noch einen reinstolpert. Falls nicht, versuchen wir uns irgendwie ins Elfmeterschießen zu retten.

Dennoch, nachdem Tokyo Verdy letzte Saison unter nordics Vorgänger den Pokal holen konnte, hat man es dieses Jahr immerhin ins Finale geschafft. Keine schlechte Ausbeute. 

Forza 

Die Jungs von Nagoya Grampus spielen im Halbfinale erneut gegen Urawa Red Diamonds. Bereits in der Vorrunde trafen beide Klubs aufeinander, wo Nagoya zu Hause 1:0 gewann, aber in Urawa eine deftige 1:5 Niederlage kassierte. In der Liga steht der Gegner 2 Punkte und 2 Plätze besser da. Deswegen wird das ein Spiel auf Augenhöhe sein und womöglich erst im Elfmeterschiessen entschieden werden. Nagoya Grampus stand erst einmal im Halbfinale, in der Eröffnungssaison, und verlor dort gegen den späteren Pokalsieger Shonan Bellmare. Diesmal wollen sie es besser machen und bis ins Finale kommen.

Die Genugtuung, den Wi(c)Kinger aus dem Wettbewerb zu werfen wurde erreicht. Wenn auch knapp. Im Halbfinale trifft man nun auf die Tormaschine, torsuchti. Der theoretische Traum der Titelverteidigung bleibt dementsprechend erhalten, zumal auch der Gegner aus Bellmare nur überschaubare Restreserven vorzuweisen hat.
Die Jungs von Trainer nordic sind nach dem überstandenen Viertelfinale motiviert "Natürlich, wenn man erstmal im Halbfinale steht, und das auch noch als Tabelenführer der J-League, dann rechnet man sich insgeheim schon was aus. Aber wir wissen, der Pokal hat seine eeigenen Gesetze, und unsere Welt wird auch nicht untergehen, wenn inder Runde der letzten Vier Schluss für uns ist. " wird Trainer nordic auf der Pressekonferenz zitiert.  

Es ist also angerichtet für ein spannendes Halbfinale. Und mit ein wenig Glück in einer Woche dann sogar im heimsichen Stadion in Tokyo für das große Finale. Wer ein möglicher Gegner sein könnte ist ebenso offen wie die Partie Verdy gegen Bellmare. 


Forza

Bitte was konnte man da vom Kollegen von Sagan Tosu lesen? Tokyo Verdy und ihr Trainer Ben? Nun ja, mit Namen scneint es der verehrte Traainerkollege wohl nicht so zu haben, was auch erklärt wieso er sich in der Öffentlichkeit immer Wikinger nennt, obwohl er Wickinger heißt. Aber sei´s drum, Namen sind Schall und Rauch, wichtig ist was auf dem Platz passiert und da kann man dank niedrigster Restreserven aller Teams die Titelverteidigung (von Ben) wohl vergessen. Das neu ausgerufene Ziel ist es Wi(c)kinger mal "Hallo" zusagen und mit Tokyo ins Halbfinale einzuziehen.

Forza 

Nach einer super guten Gruppenphase geht es nun in im Viertelfinale um den Speck.
Der Trainer Wikinger will es weiter schaffen und arbeitet mit seinen Jungs dara n  es zu schaffen.
Einfach wird es nicht ,dennoch weiss man wie es geht.
Eine genau Anleitung gibt es nicht.
Aber aufgepasst den der Gegner Tokyo Verdy mit Trainer Ben will den Titel verteidigen und gibt den nicht so einfach aus der Hand.
Vielleicht gibt es mit viel Glück ein Finale gegen DenBatic .
Mal schauen wie es ausgeht.
Alle sind bereit, los gehts. 
Wir werden alles geben.
Bis bald euer Wikinger

Eine schwierige Ausgangslage für Kataller Toyama im Emperor's Cup: alle Heimspiele sind gespielt, aktuell hat man mit 7 Zählern Platz 2 in der Gruppe 1 inne, doch am nächsten ZAT kommt die große Unbekannte. Denn im letzten Spiel der Gruppenphase trifft man auf Sanfrecce Hiroshima, die bisher bei allem Spielen nicht angetreten sind. Sofern der Gegner nicht mindestens ein Tor gesetzt hatte, wurden die Partien als Unentschieden gewertet. Das schon wärenfür das Team von Trainer Christian J. Schmidt wichtig, will man die KO-Runde erreichen. Daher ist die Frage, "Was kommt jetzt?", mehr als berechtigt. Doch auf der Pressekonferenz wurde diese Frage weder vom Trainer noch von den beiden anwesenden Spielern beantworten. Es bleibt damit abzuwarten, ob es für Kataller Toyama im Emperor's Cup weiter geht. 

Gruppenerster aber 2 Auswärtsspiele als Restprogramm. Ob das zum Weiterkommen reichen wird? End wird es allemal. Zumal das aktuell trainerlose Kashiwa Reysol unberechnbar ist. Am Ende könnte man so mit 9 Punkten verharren und auf das Torverhältnis hoffen, welches aktuell mit gerade mal 2 Gegentreffern hervorsticht. Doch auch das dürfte sich bei den beiden Auswärtspartien grundlegend ändern. Vielleicht ergattert man aber irgendwo in der Ferne aber noch einen Punkt, oder sogar Drei und dann dürfte das Weiterkommen gesichert sein. Es wäre schon irgendwie peinlich gegen ein trainerloses Team aus dem Wettbewerb zu fliegen. Am kommenden Wochenende werden wir wissen ob die Pokalsaison des Titelverteidigers abrupt endet, oder es doch nochmal eine Runde weitergeht. 

Forza 

Der FC Tokyo musste zwei Niederlgen hinnehmen. Auswärts gab es eine klare Niederlage und zu Hause eine knappe torreiche Pleite.

Übel sieht es für Kataller Toyama im Emperor's Cup aus. Ais dem ersten beiden Spielen konnte man nur einen Punkt mitnehmen. Weiter verfälschte der NMR von Sanfrecce Hiroshima das Bild der Gruppenplatzierung. Weiter hat die Mannschaft unter Trainer Christian J. Schmidt am nächsten ZAT zwei Heimspiele. Sechs Zähler sind hier Pflicht. Das gilt auch für Sanfrecce Hiroshima, auf die Kataller Toyama im ersten Spiel treffen wird. Diese Partie dürfte für beide Mannschaften das Schicksalsspiel sein. Den der Gewinner hat noch gute Chancen, die nächste Runde des Emperor's Cup zu erreichen. Die Karten stehen daher leider ungünstiger für Kataller Toyama. Bleibt nur zu hoffen, dass man am letzten ZAT dieser Runde im Notfall das Ruder noch rumreißen kann.