V-Varen Nagasaki

V-Varen Nagasaki befindet sich derzeit in einer beeindruckenden Form und hat die letzten drei Spiele in Folge gewonnen. Mit dieser Siegesserie hat sich der Klub an die Tabellenspitze der Liga katapultiert und sorgt bei Fans und Experten gleichermaßen für Begeisterung. Die Mannschaft zeigt eine bemerkenswerte Kombination aus Teamgeist, taktischer Disziplin und individuellem Können, was ihnen ermöglicht hat, ihre jüngsten Gegner deutlich zu dominieren. Besonders auffällig ist die offensive Stärke des Teams, das in den vergangenen Spielen immer wieder mit kreativen Angriffen und einer stabilen Defensive überzeugte. Der aktuelle Höhenflug lässt die Hoffnung auf einen möglichen Titelgewinn wachsen, doch die Herausforderung wird sein, diesen Lauf über die gesamte Saison hinweg aufrechtzuerhalten. Die Fans sind jedenfalls voller Vorfreude auf das, was noch kommen könnte.

Weiter nach unten gehts. Die Gegner sind gewappnet, die Strategie von V Varen muss angepasst werden. Also alles weiterhin beim Alten, wir spielen in allen Spielen auf Sieg, so einfach ist die Sache. Die nächsten Spiele werden sicherlich nicht leichter, doch es gibt keine einfachen Spiele, wenn man japanischer Meister werden will. Also meine Herren im Kader kämpfen und siegen, gegen Geweihe, gegen offensive Zuffis , einfach gegen alle Widerungen auf die wir treffen können. Es bleibt eine spannende Saison, es ist bereits einiges gegangen, doch ein noch längerer Weg liegt vor uns. Beschreiten wir ihn, gemeinsam, zum größtmöglichen Erfolg. Auf gehts Nagasaki kämpfen und siegen. Am besten bereits in den kommenden drei Spielen. Sind wir gut vorbereitet?

Bereits in der vergangenen Saison war Schonan ein starker Widersacher unseres Team. Der Mannschaft liegt es einfach in Nagasaki anzutreten, so darf es nicht weitergehen. In der Rückrunde muss dem aufmüpfigen Team endlich der Zahn gezogen werden. Oder besser noch, bereits in einem der Pokalwettbewerbe. Also bitte liebe Pokalfee, du weißt was zu tun ist. Die Mannschaft ist zwar weiterhin oben positioniert, doch dieser Rückschlag kommt bekanntlich nicht von ungefähr. Wachsam muss nun agiert werden, das Ruder unmittelbar wieder in die andere Richtung ausschlagen, denn sonst kann es schnell bergab gehen, schneller als uns bei V-Varen lieb ist. Kämpfen und siegen bliebt das Motto für die anstehenden Spiele. Die Wurst bleibt hier. Basta!

Der Start in die Saison war verheißungsvoll. Die Mannschaft präsentiert sich gerade offensiv super in Form. In letzter Zeit war es vor allem auch auswärts ein Augenschmauß dem Team zuzusehen. So dürfen wir gespannt sein auf die kommenden drei Spiele. Mit erneuten drei Siegen könnte man sich hoffentlich an die Spitze setzen. Doch Vorsicht ist geboten, denn die Gegner haben es in sich. Mit dem ein oder anderen ist auch noch eine Rechnung offen. Ist also Zahltag und Altes kann beglichen werden. Es werden in jedem Fall Spiele mit Spaß und Furore, so viel  kann man von unserem Team und dem Staff erwarten. In Ngasaki träumt man mal wieder von mehr. Dafür muss die Mannschaft kämpfen und siegen.

Am kommenden Wochenende begrüßen wir Christian mit seiner Männern,  die Mannschaft von Kataller ist ein gern gesehener Gast. Zwar haben sie in der Vergangenheit meist einige Geschenke mitgebracht, was einerseits sehr nett ist, andererseits in Form von Gegentoren dann doch mehr schmerzt als freut. In diesem Jahr allerdings sind wir bestens vorbereitet. Es kann eigentlich nichts mehr schief gehen, die drei Punkte gegen den Dauerkonkurrenten sind eingeplant. Achso, und da sind natürlich noch zwei weitere Spiele, eines in Yokohama und ein weiteres bei den Grünen in Tokyo, ob in der Fremde Punkte rumspringen werden, das wird sich zeigen. Wir werden es schon bald sehen. Bis dahiin trainieren wir den Abschluss aus allen Lagen, die langen Recken stellen wir hinten rein. Wird schon schief gehen bei 169cm geballter Körpergröße.

Endlich geht es wieder los. Die neue Saison in Japan steht in den Startlöchern. Schön auch, dass so viele bekannte Gesichter wieder dabei sind. Das ist toll. Blicken wir also in die Zukunft, nicht in die Vergangenheit. Denn es kann nur nach vorne gehen, abschließen muss man mit dem was hinter einem liegt. So freuen wir uns auf packende Spiele, volle Stadien, und natürloch ganz viele News aus der Zeitung. Das macht doch den Reiz des Spieles aus. Für die neue Saison hat sich unser Verein was besonderes ausgeacht, was das ist wird erst im Laufe der Saison enthüllt. Es ist in jedem Fall spektakulär. Wir hoffen der Coup gelingt. Es bleibt abzuwarten und zu sehen wie die ersten Spiele laufen.

Es ist früher als gedacht aber irgendwann gehen auch einem großen Lehrmeister die Worte aus. Konfuzius ist mit seinem Latein am Ende. Er hüllt sich in dieser Woche in Schweigen. Einer Tugend die man eigentlich nur zu gut aus dem Himalaya kennt, dabei handelt es sich bekanntlich um eine andere Richtung des Glaubens und der Politik. Konfuzius schweigt. Und so ist guter Rat teuer, wie soll man den vorletzten Spieltag angehen, hätte man früher in die Offensive gehen müssen. Das Trainerteam blickt zurück. Was haben wir in dieser Saison vom großen Meister gelernt und wie können wir dies im Saisonfinale umsetzen. Es scheint sich um eine Probe des großen K zu handeln. Kann die Mannschaft aus Nagasaki diese Probe bestehen?

"Es ist besser ein kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen", so rät bereits der große Lehrmeister vor über 2000 Jahren. Warum sollen wir also Gegner verfluchen, die gegen uns einen Sack voll Tore im Gepäck hatten und uns somit die Meisterschaft verbaut haben. In dieser Situation haben wir es klar versäumt ein kleines Licht der Erleuchtung anzuzünden. Doch aus Fehlern lernt man bekanntlich. In Nagasaki wurde die Taktik für den Rest der Runde komplett auf den Kopf gestellt. Wir orientieren uns weiterhin an den Lehren und Worten unseres Meisters. Mögen sie uns in naher Zukunft zu größtmöglichem Erfolg zu führen. Schlauer sind wir bereits nach den folgenden Punkten aus den kommenden drei Spielen. Denn dann sind es nur noch sechs Partien zu gehen.

Warum beschäftigen wir uns eigentlich hier in Japan mit Konfuzius, er war doch eigentlich ein chinesischer Philosoph und Politiker, der in einer Zeit etwa 500Jahre vor Christus lebte. In einer Zeit als die Welt bzw die Erde noch anders aussahen, als andere Regeln galten und als der Fußball noch nicht einmal erfunden war. Er hat einen großen Einfluss auf die chinesische Kultur und auch in anderen Ländern Ostasiens, wie zum Beispiel Japan ist unser K sehr präsent. Von den Tugenden, die K predigte berichteten wir bereits. Doch haben Sie auch gewusst, dass er einer veramten Adelsfamilie entstammte. Vielleicht ziehen sich diese Gegensätze an. Und unser lieber K hat einfach alles versucht aus diesen Verhältnissen zu kommen, oder glaubte erwirklich an das was er predigte/sagte?

"Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück bleibt es für immer." So ein bekanntes Zitat unseres alten Lehrmeisters. Wir liebten die Meisterschaft sehr, gaben die Schale von ganzem Herzen frei, doch bisher kam sie nicht zurück. Hatte der Meister etwa Unrecht? Was soll dieser schlaue Spruch? Wer schafft es schon die Meisterschaft bis zur Unendlichkeit zu verteidigen? Das sind alles spannende Fragen. Spezifisch auf diese hat Er uns keine Antwort gegeben. Doch irgendwo in den Büchern über ihn werden wir Antworten finden, oder liegt die Antwort etwa auf dem Platz so wie es eine Weisheit aus Deutschland sagt, vielleicht sind wir bereits nächste Woche schlauer. Bis dahin grüßt euch in voller Liebe sf5078.

Heute soll es in unserer Kolumne um den Glauben gehen. Der Galuben spaltet offensichtlich in der Weltgeschichte und auch ganz aktuell die Geister.  Warum all dieses unnötige Leid.
Unser alter Meister Konfuzius setzte dazu noch einen Schritt weiter vorne an. Er sagte "Wer alles glaubt, was er liest, sollte besser aufhören zu lesen." Und genau dabei sind wir beim Thema. Denn wer glaubt schon den Müll den sf hier schreibt, wer glaubt schon google wenn er mal schnell mal wissen will, wer glaubt den Medien und natürlich wer glaubt dem Verband? Fühlen Sie sich ertappt, können Sie eine der Fragen mit Ja beantworten. Dann sind Sie bereits gefangen, in den Klauen der Globalisierung der Welt. Befreien Sie sich!- Doch wie---das erfahren Sie nächste Woche. 

Wir haben, wie jede Woche, das schlaue Orakel befragt. Es sagte der weiße Konfuzius hat keinen schlauen Spruch zum Thema grün gesagt. Eigentlich wollten wir unserem Gegner aus Tokyo so unter die Arme greifen. Doch wie man es gewohnt ist hilft man sich in der Hauptstadt selbst 
Doch wir wären nicht V-Vsren wenn wir Tokyo Verdy nicht noch einen klugen Spruch des alten Konfuzius mitgeben würden. "Wohin du auch gehst, gehe mit deinem ganzen Herzen." Ist es Platz 1, 7 oder 16-  Lieber Gegner, mache es mir ganzem Herzen. Denn nur dann macht man es so ganz. Es ist schwierig zu erklären, aber auch irgendwann werdet ihr es verstehen. In diesem Sinne eine erholsame Woche. Der nächste gute Rat Kommt garantiert die nächste Woche.

Wer es noch nicht wusste, die Lehre des Konfuzius ruht auf vier Säulen.
Nummer eins, die Menschlichkeit. Hier zeigt sich unsere Mannschaft für gewöhnlich von ihrer besten Seite. Keine Schmähgesänge über Gegner, keine Buhrufe, Freibier wenn der Gegner ein Tor schießt. Man kommt einfach gerne nach Nagasaki. 
Das hat auch mit der zweiten Säule zu tun: Sittlichkeit. Es werden klaren Regeln befolgt, jeder weiß was er/sie zu tun hat oder nicht. Die Sittenpolizei hat eigentlich nicht viel zu tun. 
Gerechtigkeit ist der dritte Aspekt. Ebenfalls ganz wichtig für unser Team. Die Mannschaft verliert lieber fair, als einen dreckigen Sieg einzufahren. So sind sie eben. 
Und zu guter Letzt. Die Riten. Neben dem Training zählen natürlich auch die Spiele sowie die regelmäßige gemeinsame Teilnahme an Gebeten, Ausflügen und Co. dazu. 

Unser alter Lehrmeister vermittelt neben weisen Worten auch wahre Tugenden: Zu den fünf wichtigsten Tugenden zählen nach Ansicht unseres Lehrmeisters: Menschlichkeit, Sittlichkeit, Rechtschaffenheit, Weisheit und Vertrauenswürdigkeit.

Menschlichkeit: Hier zeigt sich unser Teamm ganz vorne. Denn anstatt zu nehmen, gibt die Mannschaft gerne Punkte her. 

Sittlichkeit: Bei uns wird mit Messer und Gabel gegessen, ganz sittlich eben-wer mag darf natürlich auch Stäbchen benutzen.

Rechtschaffenheit: Dafür haben wir natürlich den Arag-Rechtsschutz abgestellt, stark wie ein Stier, oder war das Prefa? Egal, die Milch machts. 

Weisheit: Unser Trainer ist zumindest so weißt wie der große Meister. 

Vertrauenswürdigkeit: Uns kann man Vertrauen, ihr dürfte gerne eure liebsten Sachen bei V-Varen lassen, drei Punkte nämlich. 

Ja, das hat schon der alte Konfuzius gewusst. So hat es sich die Mannschaft auch zum Motto gemacht diesen Weg gemeinsam zu gehen. Denn nur als Mannschaft sind sie stark, dass haben sie nach demm Desaster der vergangenen Spielzeit hoffentlich verinnerlicht. Der Trainer hat sich bereit erklärt weiter zu machen, vielleicht hat er die richtigen Lehren aus den beiden verlorenen Finals gezogen. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. So weilt die Mannschaft nun im Trainingslager. Es gabe keine aufwendigen Reisen nach Übersee, nein, die Geschichte sollte aufgearbeitet werden. Es ging nach Hirsohima. Eine Stadt mit ebenso düsterer Vergangenheit wie die unserer Heimat. Die Spieler sollen Erlerntes Wissen über die Geschichte auf dem Platz in Siege umwandeln. Somit darf die Saison starten.

Kork, an sich ein schöner Baustoff, doch in dieser Saison ist die Sache einfach verkorkst. Denn dass es in der Liga nach dem Triumph nicht läuft haben alle mitbekommen, doch nun auch noch das Pokalaus in letzter Instanz. Die Spieler sind traurig. Sie hatten sich großes vorgenommen in dieser Saison. So wird es ein müder Endspurt, wen interessieren die letzten drei Spiele? Einziger Lichtblick ist das internationale Geschäft,wobei auch hier ein Elfmeterschießen droht. Die letzten wurden allesamt verloren. Abschalten. 
Glückwunsch an die beiden Sieger.  

Ja, so manch einem Meister ist es bereits gelungen als ebenjener direkt den Gang in die 2. Liga antreten zu dürfen. Umso schöner ist es zu vermelden, dass die Klasse bereits jetzt gehalten werden konnte. Es kommt in der Liga dementsprechend zum munteren Auslaufen. Die Mannschaft hat spätestens in dieser Woche zur Spitze abreißen lassen. Bringen wir es also locker über die Bühne. Bündeln wir unsere Kräfte für das Pokalfinale, denn nur so kann die Saison noch gerettet werden. Außerdem wäre es die Erfüllung der Zielvorgabe, die in dieser Saison die höchste Priorität genossen hat. Viel Spaß beim Kicken gegen unsere Bubis. Geschenkt wird euch dennoch nichts. Auf gehts in die letzten sechs Spiele.

Nach einem durchwachsenen Saisonverlauf zeigt V-Varen Nagasaki in den letzten Spielen eine kämpferische Leistung und versucht, den Anschluss an die Tabellenspitze nicht zu verlieren. Die letzten drei Partien spiegeln sowohl Höhen als auch Tiefen wider.
Das erste Spiel gegen Kashiwa Reysol am 19. Spieltag verlief aus Sicht von V-Varen enttäuschend. Die Mannschaft musste eine bittere 0:4-Auswärtsniederlage hinnehmen. Kashiwa dominierte das Spiel von Beginn an und ließ V-Varen keine Chance, ins Spiel zu finden. Besonders die Defensive offenbarte große Schwächen, die vom Gegner eiskalt ausgenutzt wurden.
Doch die Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. Nur wenige Tage später, am 20. Spieltag, empfing V-Varen Nagasaki die Urawa Red Diamonds im heimischen Stadion. In einer hart umkämpften Partie gelang dem Team ein knapper, aber wichtiger 1:0-Sieg. Ein spätes Tor sicherte die drei Punkte und brachte neues Selbstvertrauen. Die Defensive zeigte sich verbessert, und die Mannschaft konnte ihre Stabilität wiederfinden.
Der 21. Spieltag hielt dann einen wahren Fußballkrimi bereit. Im Auswärtsspiel gegen Shonan Bellmare zeigte V-Varen große Moral und Siegeswillen. In einem torreichen Spiel setzte sich das Team mit 4:3 durch. Besonders die Offensive glänzte und drehte einen zwischenzeitlichen Rückstand in einen Sieg um. Die Mannschaft bewies damit, dass sie in der Lage ist, Rückschläge zu verkraften und offensiv gefährlich zu agieren.
Mit den sechs Punkten aus den letzten beiden Spielen bleibt V-Varen Nagasaki in der Verfolgergruppe und wahrt die Chance, sich in den oberen Tabellenrängen zu etablieren. Nun gilt es, die neu gewonnene Form zu bestätigen und weiter Punkte zu sammeln, um den Traum von der Spitze am Leben zu halten.

Zugegeben, es war ein Ritt auf der Rasierklinge. Der Trainer wollte es mit einem taktischen Kniff versuchen, den Anschluss an die SPitzentruppe wieder herzustellen. Doch festhalten muss man, ernüchternd, dass die Meisterschaft gelaufen ist. Nichts war es mit der Titelverteidigung, nichts war es mit einer neuen Dynastie im japanischen Fußball. Aber so ist es nun mal. Es gilt die Kärfte für die anstehenden letzten Spiele zu bündeln und so gut wie möglich abzuschneiden. Sicherlich kein leichtes Unterfangen, aber was ist schon leicht. Also lasst es uns angehen, auf gehts. Die letzten zwölf Spiele sollen zwölf Siege bringen. Ja, denn dann würde noch ein kleiner Restfunken Hoffnung bestehen. Fangen wir an mit neun Punkten aus drei Spielen.

V-Varen Nagasaki hat in den letzten drei Spielen starke Leistungen gezeigt und sich weiterhin als ernstzunehmender Gegner in der Liga bewiesen. Mit zwei Siegen und einer Niederlage bleibt das Team auf Kurs.
Gegen Kataller Toyama setzte sich Nagasaki mit einem spektakulären 4:2 durch. Die Offensive glänzte mit Spielfreude und Effizienz, während die Fans mit Pyrotechnik und Gesängen für eine beeindruckende Atmosphäre sorgten.
Im darauffolgenden Spiel gegen Kawasaki Frontale musste das Team jedoch einen Rückschlag hinnehmen. Die 0:3-Niederlage gegen den Favoriten zeigte Schwächen auf, die es zu verbessern gilt.
Doch Nagasaki antwortete stark: Mit einem souveränen 3:0-Sieg über Vissel Kobe meldete sich das Team eindrucksvoll zurück. Die Fans feierten den Erfolg lautstark – auf gehts, laufen und siegen!

V-Varen Nagasaki ist ein aufstrebender japanischer Fußballklub, der 2005 gegründet wurde und derzeit in der J.League spielt. Der Verein aus der historischen Hafenstadt Nagasaki begeistert seine Fans mit ehrgeizigem Fußball und einer starken Identität.
Die Heimspiele finden im Transcosmos Stadium Nagasaki statt, das rund 20.000 Zuschauer fasst. Besonders die treuen Fans, bekannt für ihre farbenfrohen Choreografien und unermüdlichen Gesänge, machen die Spiele zu einem besonderen Erlebnis.
V-Varen Nagasaki steht nicht nur für sportlichen Ehrgeiz, sondern auch für den Zusammenhalt der Region. Der Klub symbolisiert Hoffnung und Entwicklung, während er sich stetig weiterentwickelt und seine Anhänger mit Leidenschaft begeistert.
Die Begeisterung soll in die kommenden Spiele mitgenommen werden. Hoffentlich finden auch mehr Anhänger in das Stadion.  

Eng ist nur die Schlinge um des Halses des Erfolgstrainers. Zwar sah es zum gleichen Zeitpunkt der vergangenen Saison auch kaum rosiger aus, doch irgendwie hatte unser Team am Ende sowohl mehr Punkte, und strahlte mehr Gefahr aus. Beides ist in dieser Saison Mangelware. So werden die ersten Stimmen lauter, die die Entlassung des Meistertrainers fordern. Wie lange kann der Vorstand die brenzlige Situation noch herunterspielen? Wann rafft sich die Mannschaft auf? Erreicht er sein Team überhaupt noch? Fragen über Fragen, Antworten gibt es weder von Seiten des Vereins noch von Seiten des Coaches. So bleibt der Blick auf die Resultate. Die kommenden Spiele werden wohl über den Verbleib entscheiden. Die Mannschaft muss zeigen, inwieweit sie hinter ihrem Trainer stehen.

Die Saison läuft bisher nicht nach den Vorstellungen von Trainer sf. Die  Mannschaft schafft es nicht einmal die Heimspiele souverän über die Bühne zu bekommen. Niederlage reiht sich an Niederlage und die Mannschaft wirkt mitunter von Woche zu Woche verunsicherter. Es war klar, dass nach der Meisterschaft die Fallhöhe sehr hoch ist. Als ehemaliger Aufsteiger hat man immer gesagt, dass die zweite Saison die schwierigste ist. Nach dem Ausverkauf blutet die Mannschaft an allen Ecken und Enden. Ersatz nur nur spärrlich gefunden werden. Erschwerend kommt hinzu, dass niemand mehr V-Varen unterschätzt. Es wird die vermutet schwere Saison. Das Ruder muss bald herumgerissen werden, denn momentan begibt sich die Mannschaft wöchentlich tiefer in den Abstiegsstrudel.

Der Auftakt ging gründlich in die Hose. Als amtierender Meister stand uns die Gunst des ersten Spiels der Saison zu. Doch diese Chance konnte der Meister nicht nutzen, unterlag unglücklich mit 0:1. Im zweiten Spiel folgte immerhin der erste Dreier. Woraufhin zum Abschluss erneut die Heimmannschaft triumphieren  durfte. Für den anstehenden ZAT muss die Mannschaft definitiv eine Schippe drauf legen. Die Vorgabe sind neun Punkte aus den kommenden Spielen. Damit sollte ein frühes Abreißen zur Spitze verhindert werden. Im Training muss die Intensität gesteigert werden. Erfolg lässt sich nicht nur an Trophäen der Vergangenheit ablesen. Räumen wir die Vitrine, richten den Blick nach vorn. Auf zu neuen Ufern am japanischen Strand.

Nachdem der Klassenerhalt im vergangenen Jahr früh und locker eingetütet wurde, setzt sich die Mannschaft neue Ziele für die neue Saison. Ein sicherer Platz im Mittelfeld soll her, ist es doch meist so das die 2. Saison nach dem Aufstieg die schwertse ist. Für den ein oder anderen mag dies Understatement sein, doch so ist eben nun mal die Sicht beim ehemaligen Aufsteiger. Das Geschäft ist sehr schnelllebig.
Im Pokal setzt man sich hingegen andere Ziele. Dieses Mal soll dort der Titel gelingen. Letzte Saison war darauf der Augenmerk, leider wurde das Ziel verfehlt. Dieses Mal soll es aber klappen. Wir bleiben gespannt und voller Vorfreude, freuen uns auf eine spannende Saison. 
Vielleicht klappt es am Ende auch mit der Logoanzeige in der Tabelle. In der Zeitung sieht es schon ganz gut aus.  

an alle, 
für die Glückwünsche, 
die vielen Artikel, die den Spaß gesteigert haben, 
die sportlichen Wettkämpfe auf hohem Niveau,
und natürlich den LL für die souveräne Durchführung.

Auf ein Neues in 2025-1

Glückwunsch auch an den Pokalsieger!Die Hoffnung stirbt zuletzt, dass alle an Board bleiben.
Ein Wunsch für die neue Saison, das Logo des Meisters sollte sichtbar in der Tabelle sein=)

Die Saison ist für unseren Aufsteiger wirklich großartig gelaufen. Die Mannschaft präsentierte sich in den vergangenen Spielen auf den Punkt fit und konnte mit dem letzten Biss auch die knappen Spiele für sich entscheiden. Zwar geht die Mannschafft nun als Favorit ins letzte Rennen der Saison, doch die Ansetzung meint es nicht unbedingt gut und könnte die Sache unfreiwillig spannend machen.
Doch zunächst ein Kompliment an Reysol, die eine tolle Saison im Rampenlicht gespielt haben. Die gefahrene Taktik kribbelt wohl in jedem Spieler. 
Nun zur finalen Ansetzung. Es müssen wohl zwei Siege her für unser Team. Besser wären natürlich drei, doch schaut man auf die Grünen aus der Haupstadt sieht man schnell, sie werden in allen Spielen sieben Tore schießen, somit ist Spannung beim Rest der Partien von uns drin. Bleibt die Frage inwiefern die "Wiedereinstellung" von Nordic nicht den Wettbewerb verzerrt, ein Zuffi wäre berechenbar gewesen. Es soll nicht lamentiert werden, wir sollen gewinnen. Auf gehts!

In den Gazetten und von den offiziellen Seiten geister das M-Wort herum. Doch Trainer und Manager sf5078 will davon nichts hören. Vielmehr betonte er, dass nach den jüngsten Erfolgen der frühe Klassenerhalt eingetütet werden konnte und verweist auf den Konkurrenten an der Spitze sowie den Verfolger dahinter. Das kaiserliche Käseblatt zitiert unseren Übungsleiter wie folgt: "Ich weiß die jüngsten Erfolge wecken Begehrlichkeiten. In der Mannschaft ist dies kein Thema, wir arbeiten weiterhin hart und schauen von Spiel zu Spiel." Sind das nur die berühmten leeren Floskeln oder setzt er wirklich nicht auf den großen Erfolg. Manch einer traut dem Team sogar das Double zu. "Das ist weiter weg als Nagasaki von Hiroshima", lautet das Kommentar des Trainers dazu. Schauen wir wie sich die Mannschaft weiter schlägt.

Die Saison biegt auf die Zielgerade ein. Da springt der Motor bei Aufsteiger V-Varen Nagasaki an. Die Mannschaft liegt zwar deutlich hinter der Spitze, aber eben auch deutlich vor den Abstiegsrängen womit das erste Ziel erreicht ist. Vielleicht kann bereits nach dem nächsten ZAT der Klassenerhalt gefeiert werden. Dadurch motiviert könnte sich die Mannschaft sogar in der Tabellenspitze festsetzen. Das M-Wort wird keiner in den Mund nehmen, dafür sind wir noch demütiger als die meisten Japaner selbst, so sind die Menschen in Nagasaki Rückschläge gewohnt. Ein Schritt nach vorne sind die Zuschauerzahlen. Angesprochen vom attraktiven und erfolgreichen Fußball strömen immer mehr Fans ins Stadion. So darf es gerne weitergehen. Die Mannschaft freut sich sehr und dankt es wöchentlich mit herausragenden Leistungen.

Den Hauch können sie in Nagasaki bereits spüren. Am kommenden ZAT geht es gegen den Sechsten und Siebten der Tabelle. Beide Mannschaften strotzen vor Selbstbewusstsein schaut man sich die vergangenenen Heimspiele an. Für V-Varen ist klar, ohne eine große Anzahl an Toren wird das nix. Daher lässt sf5078 fleißig denn Torabschluss üben, fünf Tore dürften für den ein oder anderen Dreier oder zumindest eine Punkteteilung genügen.  Bleibt noch das Heimspiel gegen Kawasaki Frontale, die Mannschaft, die auch im Pokal in unserer Gruppe ist. Auch hier werden einige Tore nötig sein, um die PS von Kawasaki zu unterdrücken. Die Saison geht auf die Zielgerade, Heimspiele Fehlananzeige. Jetzt gilt es taktisch klug zu haushalten für unseren V-Varen Express.

Die Mannschaft hat eine zufriedenstellende Hinserie gespielt. Der Vorstand ist sowohl mit der Vorstellung auf dem Platz als auch abseits davon sehr zufrieden. Keine Skandale im Rampenlicht, sondern Team -Abende beim neuen Trainer. Dieser scheint perfekt zum Aufsteiger zu passen. Zu Beginn der Saison gab es noch Kritik an der Vereinsführung, warum der Aufstiegstrainer entlassen wurde, doch die momentane Tabellensituation gibt den Verantwortlichen Recht. Sie sind zufrieden auf allen Ebenen. Wenn die Klasse früh gesichert wird, der Verein im Pokal eine Runde weiterkommt, dann wurden bereits früh in der Saison die Ziele erriecht und man kann schauen ob vielleicht noch mehr geht. Für den kommenden beiden Heimspiele ist klar. Weiterhin überzeugende Auftritte wie in der vergangenen Woche und es ist ein guter Start in die lange Rückrunde.

Die Lage spitzt sich zu. Aus dem neun Punkte Plan ist nicht aufgegangen. Welch ein Glück, dass erneut ein guter Doppel Heim ZAT ansteht. Mit den Männern in grün aus Tokyo kommt natürlich ein echter Kracher in die Stadt. Dennoch wird der rote Teppich nicht ausgerollt. Die Punkte bleiben hier. In der Fremde soll jetzt endlich der erste Dreier her, anders wird es nicht möglich sein oben anzugreifen, so postuliert es nämlich die Ligaleitung. Und dann ist da auch noch das Heimspiel gegen Blaublitz, ein deutscher Name auf dem Boden der Allierten, das weckt Erinnerungen. Hoffentlich gibt es keine heftigen Blitze in unsere Richtung. Wir gehen bestens vorbereitet in den Abschluss der Hinrunde. Kämpfen und Siegen.

Leider erwies sich der Tabellenführer als zu stark. Unsere Mannschaft präsentierte sich wie eine ängstliche Maus, die von der Schlange in einem Happen verschluckt wird. Die Mannschaft ließ jegliche Kämpferqualitäten vermissen, nicht mal kurzzeitig konnte dem Primus Paroli geboten werden. Ebenso enttäuschend verlief auch das zweite Gastspiel an diesem Wochenende. Der Verband fordert nicht zu Unrecht ein anderes Auftreten des Neulings, so hat man wirklich nichts in der J-League zu suchen. Lichtblick am Horizont bleibt der Heimerfolg. Doch wie lange dauert dieser Strahl noch an. Düstere Wolken ziehen über Nagasaki auf. Wenn sich hier mal kein Sturm ankündigt. Das Training wird daher in dieser Woche nach innen gelegt, auf Weichböden kann das Team zumindest den Aufprall und das Abfangen besser üben.

Die nächsten Punkte sind eingefahren. Die Mannschaft ist sehr stabil. Nur in der Fremde fehlen weiterhin die ersten Punkte. Aber das kann ja noch werden. Zum Beispiel beim anstehenden Spiel beim Tabellenführer. Reysol muss gestoppt werden. Fünf Tore werden dafür nötig sein, das erscheint machbar. Außer die Konkurrenz schiebt erneut ein Trainingslager ein. Ach und dann darf natürlich auch das Heimspiel nicht vergessen werden. Das Minimum sind die drei Punkte dort zu verteidigen und sicher nach Hause zu holen. Als Aufsteiger besteht weiterhin die Gefahr nach hinten durchgereicht zu werden. Dagegen muss sich die Mannschaft wehren. Sie will ganz oben anknüpfen, am besten mit einem Sieg beim Tabellenführer. Kämpfen und Siegen.

Die ersten Punkte im Oberhaus sind eingefahren. Die Mannschaft zeigte sich gut gerüstet für den Saisonstart. Doch ein bisschen Wehmut ist auch dabei. Denn mit mehr Einsatz wäre auch mehr drin gewesen. Mehr Mut ist also die Devise für die anstehenden Partien. Die Mannschaft will weiter nach oben klettern. Zwar wird intern weiter der Klassenerhalt als Ziel ausgegeben, doch warum nicht auch nach ganz oben schauen. Die Prognose des Verbandes war eine schallende Ohrfeige für den Amerikaner an der Seitenlinie. Doch auch der Trainer weiß, dass Japan nicht Amerika ist. Die Mannschaft muss er erst noch kennen lernen. Das kann dauern. Das kann aber auch schnell gehen. Wichtig ist es den ordentlichen Saisonstart sauber abzurunden.

Es ist geschafft. Lange nach dem Abstieg ist die Mannschaft aus Nagasaki zurück in der besten Liga des Landes. Der Aufstiegstrainer musste gehen. Sein Name war einfach zwei Nummern zu klein für die anstehende Mission, Klassenerhalt und Etablierung in der Liga. Auf der Suche nach einem neuen Trainer wurde der Verein schnell fündig. Aus Ohio, Amerika konnte sf5078 losgeist werden. Die Erfahrung spricht für den Trainer. Doch es stellt sich die Frage nach Anpassungsschwierigkeiten in einem gänzlich unbekannten Umfeld. Erst mit den ersten Ergebnissen wird sich zeigen, ob dies die richtige Entscheidung gewesen ist. Der Trainer war für die Presse bisher nicht zu sprechen. Vielleicht ändert sich auch das noch. Wir werden es hoffentlich bald wissen.