Tokyo Verdy hat es tatsächlich ins Halbfinale des Emperor's Cup geschafft. Der Aufsteiger bezwingt mit Shimizu S-Pulse den Pokalsieger der Saison 2022-2 im Viertelfinale auf Grund der Auswärtstorregel (3:7 & 6:2). Nun wartet mit Gamba Osaka ein weiterer guter Gegner, der womöglich die Favoritenrolle einnehmen wird, kedoch auch dank der berühmten Auswärtstorregel weitergekommen ist. „Ich bin sehr stolz auf die Jungs. Das ist der Verdienst der Mannschaft", lobt Ben sein Team. In einem möglichen Finale würde Tokyo Verdy auf Sanfrecce Hiroshima oder Kashima Antlers treffen. Soweit ist es allerdings noch nicht. Nicht alle, aber mit Sicherheit viele Augen werden am 16. Juli auf die Hauptstadt gerichtet sein, wenn es zum bisher größten Spiel der Torrausch-Geschichte von Tokyo Verdy kommt.

Sanfrecce Hiroshima steht im Halbfinale des diesjährigen Emperor's Cup!
Etwas überraschend konnte man sich im Viertelfinale gegen die leicht favorisierten Yokohama F. Marinos durchsetzen. Einer etwas zu hohen 5:1-Niederlage in der Fremde folgte dann auf heimischen Boden ein richtiges Feuerwerk: Mit 7:0 gewann Sanfrecce und zieht damit in die Vorschlussrunde des Wettbewerbs ein.
Dort spielt man nun gegen die Kashima Antlers. Und man geht jetzt selbst sogar als leichter Favorit ins Duell um den Finaleinzug. Aber dass das überhaupt nichts zu bedeuten hat, hat man zuletzt ja selbst gezeigt. Auf jeden Fall ist die Pokalsaison ab jetzt schon mal als Erfolg zu werten. Gegen einen weiteren Bonus in Form eines weiteren Spiels wehrt man sich aber nicht... ;)

Seit dem Gewinn der Meisterschaft geht es für Kataller Toyama in der J-League nur noch bergab. Zwar hat man mit dem Abstieg nichts zu tun, das ist aber nicht der Verdienst von Trainer Christian J. Schmidt, sondern ausschließlich der Tatsache geschuldet, dass die beiden Abstiegskandidaten trainerlos sind. Bleibt also für Kataller Toyama diese Saison nur die Möglichkeit, im Emperor's Cup was zu reißen. Die Gruppenphase hat man als Erster abgeschlossen, nun wartet Kashima Antlers auf das Team von Trainer Christian J. Schmidt. Der Gegner, der auch noch um die Meisterschaft mitspielt, ist ein ernst zu nehmender Gegner. Dochbmit etwas Glück wird Kataller Toyama in die nächste Runde einziehen. Und wenn nicht, so ist der Gegner dann verdient eine Runde weiter.

Im Viertelfinale warten interessante Partien auf uns. Der bereits angesprochene Altmeister Christian J. Schmidt muss gegen DenBatic ran. Na dann zieh dich mal warm an Schmitic, dich kenne ich noch. Jetzt ist Zahltag. Das internationale Duell hat der Batic nicht vergessen, es wird abgerechnet bis die Fetzen fliegen. Der Batic will den Pokal und niemand stellt sich ihm in den Weg auch kein Schmitic. Der Batic hat ein Ziel vor Augen und er verliert es nicht aus den Augen genau so wie die Brüste einer ehmmmm die Trophäe, die Trophäe meinte er. Jetzt wurde er schon fast falsch zitiert, scheiss Lügenpresse. Viel zu viel Fake News hier. In der Liga ist der Batic auch top unterwegs, keiner hat eine Chance gegen ihn.

Sanfrecce Hiroshima steht in der KO-Phase des Pokals!
Mit zwei Siegen am letzten ZAT hat man sich für die nächste Runde qualifizieren können. Dem 2:0 gegen Kataller Toyama folgte anschließend ein 4:2-Erfolg bei Jubilo Iwata. Mit 1,2 TK hat man dabei sogar noch ein ordentliches Restkonto, das aber anscheinend für die nächste Runde gar nicht großartig ins Gewicht fällt.
Denn dort trifft man nun mit 11 TK auf genau den Verein, der jetzt am meisten Munition in der Hinterhand hat: Yokohama F. Marinos hat 11,8 TK und dürfte somit als Favorit für den diesjährigen Pokal-Titel gelten. Ja und dann ist ja noch der Fluch von Trainer Mattao, den es mit sämtlichen Teams regelmäßig in den ersten KO-Runden raushaut. Mal sehen, ob es auch dieses Mal so ist.

Rutscht der Batic jetzt im Pokal aus? Wir hoffen nicht aber die Möglichkeit besteht, halte durch Batic halte durch. Der Batic muss doch die anderen Trainer mit seiner Präsenz beglücken. Bisher läuft es in der Liga besser aber er hat im Pokal noch nicht aufgegeben er wird spritzen ehhhh kämpfen ehhhhh furzen bis zum Vergasen. Er wird was richtig unerwartetes auspacken, nein nicht sein bestes Stück aber eine richtige Meistertaktik die jeden verwundern wird. Wer jetzt den Kopf schüttelt, das Beste kommt noch in den nächsten Wochen

So enttäuschend es momentan in der Liga läuft so Sanfrecce Hiroshima, so optimistisch ist man im Pokalwettbewerb. Denn dort scheint es gut zu laufen - zumindest in der Gruppenphase. Aktuell steht man auf Rang zwei und es sieht wohl so aus als könnte man den auch behaupten bis diese Gruppenphase eben vorrüber ist.
Die Hoffnungen der Fans verlagern sich daher etwas von Meisterschaft Richtung Pokalwettbewerb um aus einer eher enttäuschenden noch eine zumindest versöhnliche Saison machen zu können. Aber das ist auch das Trügerische: Der Pokal kann ruck zuck vorbei sein. Nur eine kleine Schwäche und man ist raus. Wahrscheinlich ist das auch der Grund, warums bislang für Sanfrecce noch nicht weit gegangen ist in diesem Wettbewerb.

In Fukuoka lehnt man sich gedanklich bereits ein wenig zurück. Endlich Ende mit der unbarmherzigen Dauerbelastung, stattdessen Fokussierung auf das Wesentliche. Und damit ist bei Avispa-Coach Dimitry Utschkov natürlich nicht die J-League gemeint, sondern die anstehende Verkostung von Sake in einem Supermarkt von Fukuoka. Eine tolle Aktion des Präsidiums, um insbesondere den Fremdlingen die japanische Kultur und die speziellen Zeremonien beim Konsum der Spezialität nahezubringen. Es bleibt abzuwarten, ob Onkel Dimitry den entsprechenden Wissensdurst mitbringt, oder ob das physikalische Prinzip der schnellen Absorbtion von Flüssigkeiten aus Glasbehältern vom russischen Gast angewendet wird. So oder so eine interessante Abweckslung vom tristen Ligabetrieb, wo der Club permanent Spiele in amorphen Großstädten mit undefinierbarer Leuchtreklame zu absolvieren hat.

Der Start in die Pokalsaison ist erfolgt und bei Sanfrecce Hiroshima ists wie kalkuliert losgegangen.
Das Heimspiel gegen Nagoya Grampus hat man mit 4:0 gewonnen und auswärts hat man die erwartete Niederlage kassiert. Bei Kataller Toyama wars jedoch richtig eng und man musste nur eine knappe 0:1-Pleite hinnehmen.
Am nächsten Doppelspieltag duelliert man sich nun mit Jubilo Iwata ehe es zum zweiten Duell mit Nagoya geht. Dieses mal in der Ferne bei Grampus. Für Spannung in der Gruppe ist jedenfalls gesorgt. Denn neben dem trainerlosen Team von Jubilo Iwata sorgen auch schon zwei Auswärtssiege für Wirbel. Ein Standard mit jeweils drei gewonnenen Spielen für jede Mannschaft dürfte somit wenig wahrscheinlich sein.

Endlich ging es los im Emperor's Cup.
In der Gruppenphase dreht der Sagan Tosu von Anfang an voll auf.
Ganz guter 1. ZAT, der Plan hat erstmal geklappt.
Nach einem perfekten Zat muss der Druck weiter hoch bleiben.
Dem Trainer Wickinger  88 ist es sehr wichtig Sich für die nächste Runde zu qualifizieren ,um dies zu erreichen muss man die Gruppenphase überstehen.
Bislang hat der luxemburger ehe  eine Achterbahn Fahrt was die J-League angeht.
Dies geht gerne schle ht aus deshalb geht dieser dan lieber auf Nummer sicher.
Auch da der Trainer schon mehr als einmal  in die negativen Schlagzeilen geriet.
Auch die Vereinsbosse möchte unter dem Radar bleiben.
Mal schauen wie es weiter geht mit der jungen Truppe.
Bis bald euer Wickinger